Die Angst vor Wasser, kann wie die Angst vor Höhen, auch ein Hinweis für uns sein respektvoll mit dem Medium umzugehen. Denn hier können die Ängste auch eine wichtige Hinweis-Funktion haben vorsichtiger zu agieren.
Wenn aber das ganze kippt und die Ängste außer Kontrolle geraten, so das alltägliche Verrichtungen nicht mehr ausgeführt werden können oder der Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann oder Situationen gemieden werden, die Lebensqualität beeinträchtigt wird oder vielleicht sogar nicht mehr geduscht werden kann, dann spricht man von einer Phobie.
Natürlich kann eine Hydrophobie auch durch ein Erlebnis ausgelöst werden, aber die Gründe für die Entwicklung einer Phobie können so unterschiedlich sein wie es unterschiedliche Arten von Phobien gibt.
Jede übersteigerte Angstreaktion ist eine erlernte Reaktion.
Wir werden mit solchen Ängsten ja nicht geboren. Und erlernte Reaktionen kann man auch wieder verlernen. Und dazu kann man moderne Hypnose wunderbar einsetzen um an diesen unbewussten Mustern Veränderungsarbeit zu leisten.
Die Angst vor Wasser oder dem Schwimmen kann sich auf die Furcht vor tiefen Wassern beschränken.
Schwimmen wird nur reduziert möglich oder komplett unmöglich.
Manchmal kann aber auch schon die Badewanne oder das Duschen zu Hause Angst auslösen.
Diese unbewusst laufenden Angstmuster können mit selbstorganisatorischer Hypnose bearbeitet werden, damit sich normale Ruhe und Gelassenheit in den vorher angstbesetzten Situationen einstellen kann.
Das Arbeiten in Hypnose ist dabei sehr entspannend und wohltuend.